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Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen unterschiedliche Art bilden heutzutage einen wichtigen Kern für den Finanzsektor und das Leben eines jeden Verbrauchers. Man unterscheidet immer zwischen unterschiedlichen Finanzdienstleistungen. So gibt es beispielsweise Subventionen, die einzig allein vom Staat ausgehen aber auch Finanzdienstleistungen die von einem Bankenwesen aus ermöglicht werden.

Abhängig davon, um welche Dienstleistungen es sich handelt ist es enorm wichtig, dass man im finanziellen Sektor optimal agiert. Dazu gehört beispielsweise ein übersichtliches Management aber auch finanzielle Transparenz. Möchte man beispielsweise einen Kredit aufnehmen, sollte man immer mit einem Kreditvergleich arbeiten um den möglichst günstigen Kredit zu finden. Tätigt man dagegen eine Geldanlage, so sollte man immer auf die besten Rendite achten. Geht es dagegen darum, dass man ein gutes Kontomodell sucht, zu beziehen sich die optimalen Konditionen immer auf möglichst wenig Gebühren und gleichzeitig einen maximalen Service.

Finanzdienstleistungen spielen schon seit der Geschichte der Menschheit eine wichtige Rolle. Gerade im Kreditwesen sind viele Menschen auf Kredite unterschiedlicher Art angewiesen. Diese Kredite bieten immer unterschiedliche Zinssätze an, wobei sich diese Zinssätze immer nach dem Leitzins der Zentralbank orientieren. Abhängig davon, wie ein bestimmter Zinssatz aussieht ist es enorm wichtig, dass man optimale Lösungen findet, welche wiederum dabei helfen, dass man zu günstigen Konditionen eine absolut erstklassigen Tarif aufnehmen kann.

Jeder, der in diesen Bereichen nach sehr guten Lösungen sucht, der sollte immer darauf achten, dass man wirklich hochwertigem Finanzdienstleistungen aufnimmt, die für den eigenen Anspruch genau richtig sind. Handelt es sich beispielsweise um einen Kredit, zu empfiehlt sich immer eine individuelle Rentabilitätsvorschau die zur Tilgung des Kredites hilfreich ist.

Handelt es sich dagegen um ein Sparkonto, sollte man Zinssatz aber auch Rendite genauestens miteinander verrechnen, möchte man möglichst viel Geld innerhalb kürzester Zeit einsparen. Finanzdienstleistungen optimal zu nutzen bedeutet jedoch nicht nur die Aufnahme eines guten Spar Kontos oder Kredites, sondern auch das nutzen steuerlicher Subventionen, die automatisch vom Staat erübrigt werden.

Tagesgeld

Tagesgeld ist Geld, was bei einer Direktbank auf einem Tagesgeldkonto eingezahlt wird. Mit dem Tagesgeldkonto sind keine normalen Bankgeschäfte, wie Überweisungen, Daueraufträge usw. möglich, sondern dazu muss das benötigte Geld vorher auf ein Girokonto überwiesen werden. Die Tagesgeldkonten sind gebührenfrei und es gibt Zinsen, die sehr oft über den Zinsen von Festgeldanlagen der traditionellen Geldinstitute liegen.

Deshalb gewinnen diese Geldanlagen für alle, die ihr Geld täglich verfügbar haben möchten, immer mehr an Bedeutung.
Die Bedingungen und Zinsen für ein Tagesgeldkonto können unterschiedlich sein. Bei den Zinsen gibt es zum Beispiel Aktionstagesgeldzinsen, monatliche, quartalsweise, oder jährliche Zahlungen. Oft ist es für den Sparer sehr schwer diese unterschiedlichen Zinseffekte zu durchschauen, um das richtige Tagesgeldkonto zu finden. Helfen kann hier ein Vergleichsrechner, der über jede Suchmaschine im Internet aufgerufen werden kann.

Es ist hilfreich, wenn im Internet ein Vergleichsrechner ausgewählt wird. Hier werden für den Vergleich Ausgangsdaten abgefragt, die einzugeben sind. Danach werden auf dem Bildschirm eine Vielzahl von Anbietern mit Tagesgeldkonten aufgelistet und die verschiedenen Bedingungen angezeigt. Auf den vorderen Plätzen sind die günstigsten Angebote. Der weitere Klick auf ein konkretes Angebot zeigt zusätzliche Informationen , bis hin zur Bank und zu den Antragsformularen auf. Neben der kostenlosen Kontoführung gibt es auch keine Kündigungsfristen, so dass manche Sparer gleichzeitig mehrere Tagesgeldkonten haben.

Bei Zinsschwankungen können sie so ihr Geld ohne Zeitverzug auf ein anderes günstigeres Konto bringen. Die Geldanlagen auf dem Tagesgeldkonto gehören zu den sicheren Geldanlagen. Wenn es sich um eine Bank innerhalb der EU handelt, ist die gesetzliche Einlagensicherung ein hunderttausend Euro. Wer dazu genauere Informationen wünscht, muss sich in den Geschäftsbedingungen der jeweiligen Bank (auch im Internet möglich) informieren.

In der Regel können auch Tagesgeldkonten bei ausländischen Banken innerhalb der EU eröffnet werden. Sinnvoll ist, wenn die Bank eine Filiale mit Gerichtsstand in Deutschland hat und deutsches Recht gilt.
Bei der Eröffnung von Tagesgeldkonten bei Banken außerhalb der EU muss die Einlagensicherung und auch die Bank sehr genau geprüft werden.

Festgeld

Das Festgeld erfreut sich aktuell wachsender Beliebtheit. Dies dürfte in erster Linie daran liegen, dass sich mit dieser Anlageform nicht nur eine hohe Rendite erzielen lässt, sondern dass sie auch eine hohe Sicherheit bietet, die durchaus mit der Sicherheit eines Sparbuches vergleichbar wäre. Im Gegensatz dazu ist das auf dem Festgeldkonto angelegte Geld aber nicht täglich verfügbar, sondern kann erst am Ende der zwischen dem Kunden und der Bank vereinbarten Laufzeit wieder vollständig abgehoben werden.

Wer sich dafür interessiert, einen bestimmten Geldbetrag als Festgeld anzulegen, sollte sich vorher genau informieren und dabei auch einen genauen Vergleich der einzelnen Anbieter im Internet durchführen. So kann er nicht nur erkennen, welche Banken die günstigsten Zinsen bieten, sondern auch, ob dort bestimmte Mindestanlagebeträge erforderlich sind. Darüber hinaus wäre es auch sehr wichtig, darauf zu achten, ob die Festgeldzinsen nur einmal im Jahr oder mehrmals gutgeschrieben werden. Im letztgenannten Fall könnten die Anleger in den Genuss des sogenannten Zinseszinseffektes kommen, welcher ihnen eine zusätzliche Rendite auf ihre gesamte Geldanlage ermöglicht.

In der Regel sind die Festgeldzinsen umso höher, je länger ein bestimmter Geldbetrag fest angelegt wird und je höher die angelegte Summe ist. Auch hier gibt es jedoch einige Ausnahmen. Die Anlagezeiträume können beim Festgeld sehr unterschiedlich sein und von 30 Tagen bis hin zu meheren Jahren reichen. Da das Geld in dieser Zeit aber nicht oder nur mit großen Verlusten verfügbar wäre, empfiehlt es sich grundsätzlich immer, nur solche Geldbeträge als Festgeld anzulegen, die wirklich längere Zeit nicht benötigt werden.

Das Festgeld zählt neben dem Sparbuch zu den sichersten Geldanlageformen überhaupt. Dies hat gleich mehrere Gründe. Einer davon dürfte sein, dass alle deutschen Banken am gesetzlichen Einlagensicherungsverfahren teilnehmen und darüber hinaus auch noch über eigene Sicherungssysteme verfügen. So würden die Kunden selbst dann ihr komplettes Anlagevermögen zurück erhalten, wenn die Bank pleite gehen würde.

Girokonto

Ein Girokonto wird von Kreditinstituten angeboten und dient zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Die monatlichen Fixkosten und andere Zahlungen werden zu Lasten des Girokontos gebucht und der Lohn bzw. das Gehalt werden zu Gunsten des Girokontos gebucht.

Bei der Eröffnung eines Girokontos wird ein Vertrag zwischen mindestens einem Kaufmann (das Kreditinstitut) und dem Kunden geschlossen. In diesem Vertrag wird unter anderem Angabe über den Rechnungsabschluss gemacht und die AGB´s muss der Kunde akzeptieren.
Das Eröffnen eines Girokontos wird als positives Merkmal der SCHUFA gemeldet, wenn der Kunde dieses akzeptiert. Sollte dieses nicht akzeptiert werden, hat der Kunde häufig einen Nachteil bei der Geschäftsbeziehung zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden.

Die Führung des Girokontos und die komplette Abwicklung erfolgt über das Kreditinstitut und werden kostenlos oder gegen Gebühr erledigt. Girokonten, die mit Gebühr geführt werden sind nicht schlecht, da jederzeit ein Ansprechpartner vor Ort ist und bei Problemen oder Fragen einen beraten können. Teilweise werden Girokonten mit einer Verzinsung angeboten, die Neukunden auf das Kreditinstitut aufmerksam machen sollen.

Auch für Kinder und Jugendliche werden Girokonten angeboten, die allerdings immer kostenlos geführt werden. Teilweise erhält man auf diesen Girokonten eine mittlere bis gute Verzinsung im Vergleich zu anderen Anlageprodukte dieser Art. Das kostenlose Girokonto erhalten neben den Kinder und Jugendlichen auch Volljährige Kunden, die sich in einer Ausbildung befinden, ein Studium absolvieren oder die Schule besuchen.

Zum Girokonto erhält man eine Bankkarte, mit der weltweit kostenlos oder gegen Gebühr Bargeld abgeholt werden kann. Neben der Bargeldbeschaffung an Geldautomaten kann mit der Bankkarte auch in Geschäften oder an Parkuhren bezahlt werden.

Auf dem Girokonto kann außerdem ein Dispositionskredit für den Kunden eingerichtet werden, der bei kurzfristigen Liquiditätsengpässen gegen eine Gebühr, den Jahreszinssatz, in Anspruch genommen werden kann.

Wird ein Girokonto nicht mehr benötigt, kann der Kunde sein Girokonto jederzeit und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist auflösen.

Kredite

Bei größeren Anschaffungen fehlt häufig das nötige Kleingeld. Die Kreditinstitute bieten Kredite an, doch was genau ist ein Kredit und wie funktioniert ein Kredit?

Das Wort Kredit kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wir Glauben und Vertrauen. Das Kreditinstitut vertraut ihrem Kunden, dass er seinen vertraglichen Verpflichtungen nachtkommt und das Geld an das Kreditinstitut zurückzahlt. Der Kredit kostet dem Kreditnehmer allerdings eine Gebühr, die Zinsen genannt wird. Die Rückzahlung ist vom Vertrag abhängig und kann monatlich oder auch einmalig zurückgezahlt werden.

Bei einem Annuitätendarlehen bleibt beispielsweise die monatliche Rate während der gesamten Laufzeit gleich, da die Tilgung während der Laufzeit steigt und die Zinsen fallen. Bei einem Abzahlungsdarlehen wird die monatliche Rate während der Laufzeit immer geringer, da die Tilgung während der Laufzeit gleich bleibt und die Zinsen während der Laufzeit immer geringer werden.

Bei einem Festzinsdarlehen werden monatlich nur die anfallenden Zinsen an den Gläubiger gezahlt und die Tilgung erfolgt einmalig am Ende der Laufzeit. Welche Darlehensform gewählt wird, dass ist von dem Verwendungszweck und vom Angebot des Kreditgebers abhängig. Die oben genannten Darlehensformen haben in der Regel einen festen Verwendungszweck, jedoch ist der Zinssatz pro Jahr geringer als bei einem Dispositionskredit.

Für diese Darlehensformen wird ein separates Konto eröffnet. Je nach Kreditinstitut und Darlehensformen können Sondertilgungen getätigt werden. Wir häufig Sondertilgungen geleistet werden können, ist von dem Kreditinstitut abhängig. Gegebenenfalls wird ein kleiner Zinsaufschlag auf den Jahreszins gerechnet.

Ein Dispositionskredit, der auf dem Girokonto eingeräumt wird, ist ebenfalls ein Kredit. Anders als bei den oben genannten Darlehensformen ist der Dispositionskredit nicht Zweckgebunden und kann jederzeit zurückgezahlt werden. Die Zinsen werden nur berechnet, wenn der Dispositionskredit auch tatsächlich in Anspruch genommen wird.

Der Zinssatz für ein Kredit ist von dem jeweiligen Kreditinstitut abhängig und von dem Verwendungszweck abhängig. Der Jahreszins für die Eigenheimfinanzierung ist geringer, als der Jahreszins für einen Autokauf.